So erkennst Du gute Qualität
- 1. kontrollierter, biologischer Anbau bei optimalem Klima
Hier wird sogar das Unkraut noch mit der Hand gezupft. Überzeuge Dich demnächst selbst bei einem Besuch auf der Farm. Streng kontrolliert wird das u.a. von den mallorquinischen Behörden, die auch schon mal eine ganze Pflanze ausbuddeln und die im Labor auf Schadstoffe untersuchen.
- 2. mindestens 5 Jahre alte Pflanzen
Erst dann hat sie die Reife, die benötigten Wirkstoffe auszubilden.
- 3. über 2.000 Sonnenstunden
Wie beim Alter der Pflanze. Sie braucht jedes Jahr bis zu 2.000 Sonnenstunden, damit die neuen Blätter die Wirkstoffe im Blattgel bilden können.
- 4. schonendes Filetieren des Blattes
...damit so wenig Aloin, das sich hauptsächlich unter der Blattschale befindet, in den Produktionsprozess gelangt. Das kann man zwar wieder rausfiltern/absorbieren, aber der bittere Geschmack würde bleiben.
- 5. aloinfrei
Muss es laut Gesetzgeber bereits seit Ende der 90er Jahre sowieso. Aber es soll hier nochmal erwähnt sein, dass unsere Aloe aloinfrei ist.
- 6. wenig künstliche Bewässerung
Auf der Mallorca Farm wird nur sperrlich gewässert. Nur wenn es richtig heißt ist und die Pflanze sonst an ihr Blattgel geht, das für die Saft und Kosmetik gedacht ist. Sonst pumpt sich die Pflanze voller Wasser und der Wirkstoffgehalt „verwässsert".
- 7. Herstellung vor Ort: keine (langen) Transporte der Blätter
Wie bei Früchten oder Obst auch zerfallen Wirkstoffe nach der Ernte relativ schnell. Je schneller ein geerntetes Blatt verarbeitet und der Saft konserviert wird, desto besser. Wie gut, dass die Produktionshalle direkt auf der Farm steht.
- 8. Verwendung von reinem Aloe vera Gel (kein Pulver oder Konzentrat)
Erfahrungsgemäß verwenden über 90% der Hersteller am Markt Extrakt oder Pulver und keinen Direktsaft aus dem Blattgel. Das Extrakt wird dann im Verhältnis von 1:200 mit Wasser gemischt. Das hat in unseren Augen nichts mit Bioverfügbarkeit oder Qualität zu tun.
- 9. zertifizierter, überdurchschnittlicher Aloverose-Gehalt von über 1.600 mg/l
Wenn Du Glück hast, findest Du mal einen Saft mit 1.200 mg/l. Aber auch die Angabe stimmt oft nicht, wie eigene Analysen von Wettbewerbsprodukten gezeigt haben. Lass Dir immer das aktuelle Zertifikat zeigen. Unser Saft hat fast unerreichbare 1.600 mg/l Aloverose (Polysaccharid) und mehr.