6 x Bio Aloe Vera Direktsaft + 1 Bio OPC & Bio Acerola

EIGENSCHAFTEN & Herkunft

INHALTSSTOFFE & FUNKTION

	NAME	INCI	QUALITÄT	URPSRUNG	WIRKUNG & FUNKTION
	Aloe Vera Direktsaft (aus dem Blattmark - kein Extrakt/Pulver)	Aloe Vera Barbadensis Leaf Juice	bio	pflanzlich	Spendet Feuchtigkeit; hautfreundlich; unverdünnt aus dem Blattmark
	Zitronensäure (0,2%)	Citric Acid	---	Fermentation	konservierende, ph-Wert regulierende Eigenschaften
	Acerolapulver (für Vitamin C)	Acerolapulver	bio	pflanzlich	trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
	Traubenkernmehl	Traubenkernmehl	bio	pflanzlich	gemahlen aus Bio Weintrauben; reich an OPC (Antioxidantien)

Nicht enthalten:

Gesetzlich zugelassen, in diesem Produkt aber nicht enthalten, sind folgende Inhaltsstoffe:

• PEG
• Parabene
• Mineralöle
• Mikroplastik
• Nano-Partikel
• Aluminium-Salze
• künstliche Duftstoffe

FAQ (Fragen & Antworten)

Kann man Aloe Vera Saft in der Schwangerschaft trinken?

Wir empfehlen grundsätzlich, den Saft nicht in der Schwangerschaft zu trinken. Früher galt: Das in der Aloe Vera enthaltene Aloin wirkt nicht nur abführend, sondern kann auch Wehen auslösen und damit Schwangerschaften frühzeitig beenden. Unser Saft ist zwar vom Aloin befreit, aber wir möchten hier auf Nummer sicher gehen. Wer den Saft unbedingt auch während der Schwangerschaft einnehmen möchte, sollte vorab den Arzt hinzuziehen.

Dürfen Kinder Aloe Vera Saft trinken?

Wir empfehlen eine Einnahmen frühestens ab dem 3. Lebensjahr und hier auch sehr gerne in Absprache mit dem Hausarzt bzw. Kinderarzt. Solltest Du Dein Kind stillen, genügt es, wenn Du den Saft selber trinkst. Die guten Inhaltsstoffe werden dann über die Muttermilch an das Kind weitergegeben. Kleinkinder von 3-6 Jahren empfehlen wir eine tägliche Einnahme von 5 ml, von 7-12 Jahren 10 ml und ab 13 Jahren 20 ml pro Tag.

Wie lange ist Aloe Vera Saft haltbar und wie lager ich ihn?

Verschlossene Flasche

Im verschlossenen Zustand ist so eine Flasche ca. 1,5-2 Jahre haltbar. Hängt natürlich immer davon ab, wann die Charge abgefüllt wurde. Aber 1 Jahr im Minimum sicher. Bitte auf das Haltbarkeitsdatum achten. Wichtig ist aber auch hier, die Flasche kühl und dunkel zu lagern - so wie Olivenöl oder Kartoffeln. Damit meinen wir nicht Kühlschrank, aber auch nicht hinter dem Küchenfenster oder auf der Fußbodenheizung.

Geöffnete Flasche

Wenn Du die Flasche geöffnet hast, dann bitte unbedingt Folgendes beachten: • nicht mit dem Mund aus der Flasche trinken; Flaschenöffnung immer sauber halten • im Kühlschrank aufbewahren • innerhalb von 16-20 Tagen aufbrauchen -> Für die, die jetzt anfangen zu rechnen: Eine Person schafft in dem Zeitraum eine 500 ml Flasche ganz gut. Es ist nicht schlimm, wenn man statt der empfohlenen 25 ml auch mal 30 ml zu sich nimmt. Es ist ja nur ein ungefährer Richtwert. Wenn im unteren Teil  der Flasche eine Art „Wolke” im Saft zu sehen ist, dann gilt der Saft als gekippt. Das ist nicht dramatisch schlimm, aber wir raten dann dazu, den Saft zu entsorgen.

Wann weiß ich, dass der Saft nicht mehr gut ist?

Wenn im unteren Teil der Flasche eine Art "Wolke" im Saft zu sehen ist, dann gilt der Saft als gekippt. Das ist nicht dramatisch schlimm, aber wir raten dann dazu, den Saft zu entsorgen. So etwas passiert sehr selten. Folgende Gründe können dazu führen, dass ein geöffneter Saft kippt: • Die Flaschenöffnung wurde versehentlich verschmutzt • Die Flasche stand zu warm • Die Flasche ist schon zu lange geöffnet (ab Tag 19-21 besteht die Gefahr, dass der Saft jeden Tag kippen kann)

Warum trinkt man nur 25 ml pro Tag, bei anderen Anbietern aber teils bis 100 ml?

Pauschal kann man keine Dosierungsanleitung für alle Produkte am Markt ausdrücken. Es kommt immer auf die Reinheit und den Aloverose-Gehalt an. Manche Anbieter empfehlen 100 ml am Tag, manche 60 ml. Von unserem Saft muss man tatsächlich nur 25-30 ml am Tag trinken, weil • der Aloverose-Gehalt mit weit über 1.600 mg/l so exorbitant hoch ist (und damit ja auch der Wirkstoffgehalt) • weil unser Saft nicht mit Wasser verdünnt ist und so pur aus dem Blattmark in die Flasche kommt Wir kennen die Aloverose-Gehälter einiger Anbieter im Markt und können sagen, dass die meisten nicht ansatzweise an die 1.000 mg/l heranreichen. Du kannst unseren Saft mit 50% Wasser mischen und wir hätten immer noch einen höheren Wirkstoffgehalt. Damit ergänzt man seine tägliche Nahrungsaufnahme nicht nur sinnvoller, man spart durch das deutlich bessere Preis-Leistungsverhältnis auch noch Geld dabei.

Wieviel Aloe Vera Saft kann man maximal pro Tag trinken?

Wir empfehlen nicht mehr als 50 ml täglich zu sich zu nehmen. Das bedeutet meist morgens und abends ca. 25 ml (ca. 1 Schnapsglas voll). Das hängt natürlich auch immer von der Statur ab und in welchem gesundheitlichen Zustand ich mich befinde. Die grundsätzliche Empfehlung lautet ca. 25-30 ml täglich. Wer z. B. viel Kraftsport betreibt oder mal eine Kur mit 1-2 Flaschen machen möchte, trinkt mehr, aber wie gesagt: Maximal 50 ml täglich. Wir empfehlen auch in der Spargelzeit ggf. auf den Aloe Vera Saft zu verzichten. Da dieser entwässernd wirken kann, kann das bei heißhungrigen Spargelfans ein bischen zu viel der Entwässerung bedeuten. Denn Spargel ist ja bekannterweise auch recht harntreibend.

Dürfen Haustiere Aloe Vera Saft trinken?

Für Hunde und Katzen

Ja, auch Haustieren darf der Aloe Vera Saft als Nahrungsergänzung zugeführt werden. Kleine Hunde und Katzen maximal 5 ml pro Tag, größere Hunde 10 ml pro Tag. Am besten mit ins Trinkwasser oder übers Futter geben.

Für Pferde

Für Pferde wurde der gleiche Saft in einem 4,5 l Kanister für die Stallhaltung konzipiert. Dieser ist anders konserviert und muss daher nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zu dem Produkt geht es hier lang: Aloe Vera Pferdesaft ...

Kann man den Saft dauerhaft einnehmen?

Wir haben Kunden, die den Saft dauerhaft trinken, ja. Das hängt aber auch immer von der individuellen Verfassung und auch Einstellung ab. Beispiel 1 Die Ruth hatte lange mit Reizdarm zu kämpfen, im Grunde genommen hatte sie das Leaky-Gut Syndrom (Löcher in der Darmschleimhaut). Sie hat nach einer Analyse der Lebensmittelunverträglichkeit eine 6-monatige Diät gemacht (keine Milchprodukte, kein Fleisch, kein Gluten, kein Zucker, kein Pfeffer). Begleitend dazu hat sie jeden Tag 30 ml Aloe Vera Saft über die ganzen 6 Monate am Stück getrunken. Beispiel 2 Ein paar unserer besten Kunden sind professionelle Kraftsportler (Weltmeister, Europameister, Deutsche Meister im Bankdrücken o.ä.). Da sie viel trainieren, Gelenkprobleme mit sich bringen, aber auch entsprechende Statur und Stoffwechsel haben, trinken sie dauerhaft 50 ml täglich. Beispiel 3 Wir selbst trinken prophylaktisch und ohne grundlegende Wehwehchen immer mal wieder 2-3 Flaschen gemeinsam und machen dann Pause. Man kann sagen, dass wir so alle 3 Monate unsere Saft Kur machen und dann wieder 2-3 Monate pausieren. Das muss jeder für sich entscheiden und empfinden. Wir sind grundsätzlich für einen goldenen Mittelweg.

Welche Wirkung hat Aloe Vera Saft?

Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine Aussagen dazu treffen. Bitte recherchiere hierzu auf anderen Internetseiten. Wir werden hier maßgeblich über das Thema Qualität berichten können.

Hinweis zum Thema Polysaccharid Acemannan (Aloverose) im Aloe Vera Saft

Die neuste Forschung um das Mikrobiom bringt immer weitere Kenntnisse zu tage wie wichtig die Darmgesundheit bei der Entwicklung von (Autoimmun-) Krankheiten ist. In einem SPIEGEL-Artikel sind wir wieder darauf aufmerksam geworden und möchten hier entsprechend zitieren:

„Polysaccharide als Lebensgrundlage. Das sind große Molekuüle, die Zellwände oder andere Strukturen in Pflanzen bilden und für den Menschen unverdaulich sind. Die Bakterien spalten die Polysaccharide und wandeln sie um in Propionsäure und andere kurzkettige Fettsäuren. Diese wirken im Körper wie eine gute Medizin und können Entzündungen entgegenwirken. Menschen, die jeden Tag 25 bis 29 Gramm Ballaststoffe zu sich nehmen, leben epidemiologischen Studien zufolge überdurchschnittlich lange und erkranken seltener an Darmkrebs, Diabetes mellitus Typ 2, Herzinfarkt, Schlaganfall und eben Autoimmunerkrankungen.“ Gelesen bei SPIEGEL Online: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/multiple-sklerose-morbus-crohn-colitis-ulcerosa-neue-kot-therapie-weckt-hoffnung-a-eb312b46-56df-49e9-bdd0-c68d32dc526f Den Artikel kann man nur mit Abo lesen und ich kann ein SPIEGEL Abo nur empfehlen. Der SPIEGEL zeigt regelmäßig interessante, wissenschaftliche Artikel und Interviews auf, die einem gut Orientierung geben. Das ist unsere persönliche Meinung. Wir kriegen da kein Geld für. Der SPIEGEL weiß nicht mal, dass wir ihn hier zitieren und hoffen, dass das kein Ärger gibt. Aber wir wollten Dir diese so wichtige Aussage nicht vorenthalten.

Hinweis dazu: Das ist nicht so zu verstehen, dass der Aloe Vera Saft hier vor Darmkrebs schützt oder sowas. Uns geht es nur darum zu unterstreichen, wie wichtig Polysaccharide für den Darmgesundheit sind. Nicht mehr und nicht weniger. Zu einem gesunden Körper zählt mehr als Aloe Vera Saft: Gute Ernährung, Bewegung, gute Gene und vor allem eine heile Seele. Aloe Vera und andere Nahrungsergänzungen können nur begleitend dazu eingenommen werden. Sie sind kein Garant für Deine Gesundheit. Das sagen wir auch jedem so im persönlichen Kundengespräch.

Ist der Aloe Vera Saft frei von Aloin?

Ja, das ist er. Und das muss er auch sein. Denn seit bereits Ende der 90er Jahre hat der Gesetzgeber verfügt, das frei verkäufliche Aloe Vera Produkte aloinfrei sein müssen. Aloin ist der natürliche Fraßschutz der Aloe Pflanze. Er sitzt als gelblicher Saft direkt unter der grünen Blattrinde und in geringerer Konzentration auch im Blattgel selbst. Aloin gilt im weitesten Sinne auch als Anthrachinone, das in Abführmitteln zu finden ist. Ein höherer Verzehr von Aloin kann also abführend wirken. Es wird auch berichtet, dass Aloin Wehen auslösen und damit Schwangerschaften beenden kann. Heutzutage findet man aloinhaltige Produkte nur noch in verschreibungspflichtigen Produkten, z. B. in der Apotheke. Wenn also ein Anbieter mit einem aloinfreien Aloe Vera Saft wirbt, dann sprechen wir eher nicht von einem Qualitätsmerkmal, sondern von einer gesetzlichen Pflicht.